Kein lebender Mensch hat jemals das Geschlechtsleben von Hidi-Hidis beobachten können. Darum können wir uns auch hier nur auf Aussagen von in Gefangenschaft lebenden Hidi-Hidis berufen. Demnach leben Hidi-Hidis absolut treu mit einem Hidi-Hidi Weibchen zusammen. Dabei ist das Hidi-Hidi Männchen regelmäßig der Chef (in Hidi-Hidi-Sprache »Scheffe«) und das Weibchen macht, was das Männchen will.
Es gab aber auch schon Gerüchte, denen zu Folge Hidi-Hidis aus dem Hoden eines menschlichen Hidi-Hidi Papis entstehen. Angeblich soll einem schwangeren Hidi-Hidi Papi ein Hoden platzen, wodurch der Hidi-Hidi geboren wird. Allerdings fehlen hierfür jegliche Beweise. Untersuchte Hidi-Hidi-Papis hatten durchaus noch zwei gesunde Hoden, was entweder ein Beweis für den kompletten Unsinn besagter Gerüchte oder für den Tatsachbestand ist, dass dieser Papi vorher mindestens drei Hoden hatte.
Der Geschlechtstrieb eines Hidi-Hidi kann als recht ausgeprägt bezeichnet werden. In Gefangenschaft zieht es ihn mangels Hidi-Hidi Weibchen auf die Wiese und an die Möpse von weiblichen Menschen. Lebt er mit einem Hidi-Hidi Weibchen zusammen, zeichnet sich das Zusammenleben durch eine ganzjährige intensive Brunftzeit aus. In Gefangenschaft wird dieses Manko durch entsprechende Maßnahmen am eigenen Körper kompensiert. Untrügliches Zeichen solchen Tuns ist Staub in der Wohnung. Hier wird sich vermutlich ein Hidi-Hidi einen ... aber lassen wir das. Wissenschaftlich interessant ist dabei die Frage, wie er das bei der Beschaffenheit seiner Hände und der von uns nicht wahrnehmbaren Abwinkelbarkeit des Ellenbogengelenkes überhaupt hinbekommt. Zumal bei entkleideten Hidi-Hidis keinerlei Körperöffnung gefunden werden konnte, durch die das angeblich martialisch große Geschlechtsorgan hindurch nach außen gelangen könnte.
Entkleidete Hidi-Hidis gibt es in seltenen Fällen in Gefangenschaft, wenn überpingelige Hidi-Hidi Mamis versuchen, das Rot der Hose und das Gelb des Pommels zu retten. Hidi-Hidis müssen während dieser Prozedur allerdings noch mehr Nahrung zu sich nehmen, die in diesem Fall gerne auch etwas hochprozentiger sein darf, und müssen in viele warme Decken eingewickelt werden.
Sonderformen der Sexualität wie Homosexualität, Sodomie, ... konnten nicht nachgewiesen werden.
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